Einkaufsmengen doppelt so hoch wie in anderen Monaten

Die Einkäufe deutscher Privathaushalte an Putenfleisch verteilen sich relativ gleichmäßig über das ganze Jahr, eine herausragende Ausnahme bildet jedoch der Monat Dezember. Dann sind die Einkäufe von Putenfleisch mit 15.500 Tonnen durchschnittlich doppelt so hoch wie jeweils in den übrigen Monaten des Jahres. Dies ist – wenn auch nicht ausschließlich – auf die vermehrten Käufe von ganzen Puten zurückzuführen, die für das festliche Essen zum Jahresende stark gefragt sind. Von den Gesamteinkäufen an ganzen Puten entfallen rund zwei Drittel allein auf den letzten Monat eines Jahres. Aber auch Teilstücke aus der Putenbrust landen im Dezember in überdurchschnittlichen Mengen im Einkaufskorb der Privatverbraucher.

Dabei schlägt sich der einmalige Kauf einer ganzen Pute gleich mit drei bis vier Kilogramm in den Einkaufsmengen der Haushalte nieder. Hier fließt außerdem das ganze Produktgewicht (einschließlich Knochen usw.) ein. Demgegenüber wiegt ein Putenbrustschnitzel für eine Person im Schnitt nur 200 Gramm. Dieses Teilstück müsste in einer vierköpfigen Familie mindestens etwa viermal auf den Tisch kommen, um das Gewicht einer ganzen Pute zu erzielen. Insgesamt kauften die deutschen Privathaushalte im vorigen Jahr rund 100.000 Tonnen Putenfleisch, das entspricht einem Anteil von 27 Prozent an den gesamten Geflügeleinkäufen deutscher Privathaushalte, so die Ergebnisse der ZMP/CMA-Marktforschung auf Grundlage des GfK-Haushaltspanels.

Einkaufsmengen doppelt so hoch wie in anderen Monaten

Die Einkäufe deutscher Privathaushalte an Putenfleisch verteilen sich relativ gleichmäßig über das ganze Jahr, eine herausragende Ausnahme bildet jedoch der Monat Dezember. Dann sind die Einkäufe von Putenfleisch mit 15.500 Tonnen durchschnittlich doppelt so hoch wie jeweils in den übrigen Monaten des Jahres. Dies ist – wenn auch nicht ausschließlich – auf die vermehrten Käufe von ganzen Puten zurückzuführen, die für das festliche Essen zum Jahresende stark gefragt sind. Von den Gesamteinkäufen an ganzen Puten entfallen rund zwei Drittel allein auf den letzten Monat eines Jahres. Aber auch Teilstücke aus der Putenbrust landen im Dezember in überdurchschnittlichen Mengen im Einkaufskorb der Privatverbraucher.

Dabei schlägt sich der einmalige Kauf einer ganzen Pute gleich mit drei bis vier Kilogramm in den Einkaufsmengen der Haushalte nieder. Hier fließt außerdem das ganze Produktgewicht (einschließlich Knochen usw.) ein. Demgegenüber wiegt ein Putenbrustschnitzel für eine Person im Schnitt nur 200 Gramm. Dieses Teilstück müsste in einer vierköpfigen Familie mindestens etwa viermal auf den Tisch kommen, um das Gewicht einer ganzen Pute zu erzielen. Insgesamt kauften die deutschen Privathaushalte im vorigen Jahr rund 100.000 Tonnen Putenfleisch, das entspricht einem Anteil von 27 Prozent an den gesamten Geflügeleinkäufen deutscher Privathaushalte, so die Ergebnisse der ZMP/CMA-Marktforschung auf Grundlage des GfK-Haushaltspanels.

Quelle: Bonn [ zmp ]

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