Bayerns Umweltminister Schnappauf: "Auf gesunde und ausgewogene Ernährung setzen"

McDonald's hat sich durch sein vorbildliches Umweltengagement und zusätzliche Umweltleistungen, die über das gesetzliche Maß hinausgehen, für die Teilnahme am Umweltpakt Bayern qualifiziert. Dies betonte Umweltminister Werner Schnappauf in München bei der Übergabe der Umweltpakt-Urkunden an die bayerischen McDonald's-Filialen. An den freiwilligen Umweltleistungen sind alle 220 bayerischen McDonald´s Filialen beteiligt. Das Unternehmen stellt unter anderem Verpackungen zu 80 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen her und hat eine Recyclingquote von über 90 Prozent. Auch wird gebrauchtes Friteusenfett als Biodiesel verwendet, wodurch zusätzlich jährlich 2.000 Tonnen Heizöl und somit 5.400 Tonnen klimaschädliches CO2 eingespart werden. Außerdem hat es McDonald''s geschafft, den Gesamtenergieverbrauch um 15 Prozent zu senken und 30 Prozent der Heizenergie durch Wärmerückgewinnung einzusparen. +++

McDonald''s hat durch seine Anziehungskraft für Kinder und Jugendliche eine besondere Vorbildfunktion in Sachen Umwelt und Gesundheit, so der Minister. Er begrüßte, dass die Fast-Food-Kette verstärkt auch frisches Obst, Biomilch und Jogurt anbietet. Bereits seit Jahren sind auch Salate im Angebot. Schnappauf appellierte an McDonald''s und seine Gäste, verstärkt auf gesunde Ernährung zu achten. Schnappauf: "Ausgewogene Ernährung, Bewegung und Verzicht auf Rauchen ist die Zauberformel für den Erhalt der Gesundheit." Der Minister begrüßte, dass die meisten McDonald''s Restaurants bereits Nichtraucherzonen haben.

Bayerns Umweltminister Schnappauf: "Auf gesunde und ausgewogene Ernährung setzen"

McDonald's hat sich durch sein vorbildliches Umweltengagement und zusätzliche Umweltleistungen, die über das gesetzliche Maß hinausgehen, für die Teilnahme am Umweltpakt Bayern qualifiziert. Dies betonte Umweltminister Werner Schnappauf in München bei der Übergabe der Umweltpakt-Urkunden an die bayerischen McDonald's-Filialen. An den freiwilligen Umweltleistungen sind alle 220 bayerischen McDonald´s Filialen beteiligt. Das Unternehmen stellt unter anderem Verpackungen zu 80 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen her und hat eine Recyclingquote von über 90 Prozent. Auch wird gebrauchtes Friteusenfett als Biodiesel verwendet, wodurch zusätzlich jährlich 2.000 Tonnen Heizöl und somit 5.400 Tonnen klimaschädliches CO2 eingespart werden. Außerdem hat es McDonald''s geschafft, den Gesamtenergieverbrauch um 15 Prozent zu senken und 30 Prozent der Heizenergie durch Wärmerückgewinnung einzusparen. +++

McDonald''s hat durch seine Anziehungskraft für Kinder und Jugendliche eine besondere Vorbildfunktion in Sachen Umwelt und Gesundheit, so der Minister. Er begrüßte, dass die Fast-Food-Kette verstärkt auch frisches Obst, Biomilch und Jogurt anbietet. Bereits seit Jahren sind auch Salate im Angebot. Schnappauf appellierte an McDonald''s und seine Gäste, verstärkt auf gesunde Ernährung zu achten. Schnappauf: "Ausgewogene Ernährung, Bewegung und Verzicht auf Rauchen ist die Zauberformel für den Erhalt der Gesundheit." Der Minister begrüßte, dass die meisten McDonald''s Restaurants bereits Nichtraucherzonen haben.

Daneben werden die Grundprodukte nur aus kontrolliertem Landbau aus der Region hergestellt. Der Minister hob in diesem Zusammenhang die Darstellung der Nährwerte in Broschüren, auf der Tablett-Rückseite und im Nährwertkalkulator im Internet hervor. Mit den rund 220 McDonald''s-Restaurants erhöht sich die Teilnehmerzahl im Umweltpakt Bayern auf 4.800.

Quelle: München [ stmlu ]

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